Schöne Überraschung für Fahrrad-Fans

Unter allen Neukunden, die uns zwischen dem 15.05.15 und dem 07.09.15 einen Auftrag erteilten, haben wir einen Gutschein im Wert von 1000 € verlost. Einlösbar im Fahrradladen „Bockshop“ von Torben Gross.

Ging an die Familie Eibach: unser 1000 €-Gutschein. Von links nach rechts: Bockshop-Inhaber Torben Gross, Familie Eibach und MANN STROM Mitarbeiter Marco Lenz.

Ging an die Familie Eibach: unser 1000 €-Gutschein. Von links nach rechts: Bockshop-Inhaber Torben Gross, Familie Eibach und MANN STROM Mitarbeiter Marco Lenz.

Glücklicher Gewinner war die Familie Eibach aus Burbach. Mit dem Gutschein hatten die Eltern Ramona und Dirk überhaupt nicht gerechnet – die Verlosung erfolgte automatisch. Familie Eibach ist seit 2013 MANN STROM Kunde. Außer für ihr Haus haben sie vor kurzem mit uns auch einen Vertrag für die ebenfalls im eigenen Haus befindliche Mietwohnung abgeschlossen.  

Der Gutschein wurde den Eibachs auch gleich am passenden Ort von MANN STROM Mitarbeiter Marco Lenz überreicht – direkt im „Bockshop“. Eine erste Kaufentscheidung ließ da nicht lange auf sich warten. Für die 2 Jahre alte Tochter gibt es ein Laufrad. Zusätzliche Überlegung: Fahrradanhänger anschaffen. Dann hat auch der einzige in der Familie, der sich nicht selbst auf zwei Rädern bewegt, was davon: der erst 3 Monate alte Sohn.

MANN Cent zum 4. mal bei ÖKO-TEST mit sehr gut bewertet

Der Tarif MANN Cent ist von der Fachzeitschrift ÖKO-TEST mit „sehr gut“ getestet worden, bereits zum vierten Mal nach 2011, 2013 und 2014 ein hervorragendes Ergebnis. Unser Strom wird zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt. Großen Wert legen wir dabei auf den Einsatz regionaler Erzeugungsanlagen und auf die tatsächliche CO2-Einsparung bei der Verwendung von MANN Strom.

90 Jahre Emil Mann – Ein Rückblick

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Imagemovie zum 90jährigen Firmenjubiläum der Firma Emil Mann aus Langenbach bei Kirburg.

Fernsehbericht von den Tagen der offenen Tür

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Hier können Sie sich den WWTV-Fernsehbericht von den Tagen der offenen Tür 2015 bei der MANN Firmengruppe in Langenbach b. Kirburg ansehen.

Vorbericht Tage der offenen Tür der MANN Firmengruppe

Große Festveranstaltung zum Firmenjubiläum am 05. + 06.09.2015 (jeweils von 10:00 - 17:00 Uhr)

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„Man soll die Feste feiern wie sie fallen!“, betonen die Gebrüder Thomas und Markus Mann. Aus Anlass der 90 jährigen Firmengeschichte, veranstaltet die Unternehmensgruppe am 05. + 06. September die Tage der offenen Tür im Großformat, gemeinsam mit den Feierlichkeiten zu dem Geburtstag.

Im September 1925 machte sich der Großvater Emil Mann mit nur 21 Jahren selbständig und kaufte einen gebrauchten LKW. Sein Vater Robert hatte bereits 1910 mit der Verarbeitung des heimischen Holzes in seiner Drechslerei begonnen. Aus der Drechslerei wurde später das Sägewerk Robert MANN OHG, welches durch Emils jüngere Schwester Anna und Ehemann Ernst Koch weiterentwickelt wurde.

Bevor sich Emil in die Selbständigkeit wagte, brach er seine Ausbildung zum Schuster ab und interessierte sich für die moderne Technik, welche auf der Grube Eisenkaute bei Bad Marienberg, Einzug hielt. Der Güterverkehr mit Dieselmotor anstelle Pferdegespann oder Kuhwagen, waren sein Ding. Die ersten LKW waren störungsanfällig und brauchten eine technikversierte Hand. Das lag dem jungen Emil und er wagte sich in den Rohstofftransport der Region. Basalt, Eisenerz und Holz waren die ersten Transportgüter. Dank der nachhaltigen Waldwirtschaft, sichert das Holz heute noch die Arbeit des Unternehmens und deren Mitarbeiterfamilien. Als sich das Eisenerz und der Basalt mehr und mehr erschöpften, konzentrierte sich der inzwischen international tätige Speditionsbetrieb zunehmend auf Recyclinggüter im Schrott und Metallbereich. Heute ver- und entsorgt das Unternehmen zahlreiche Industriebetriebe. Eine energetische Innovation stellt hier der Transport von flüssigem Aluminium bei einer Temperatur von 700-800 °C dar. Diese Logistiklösung wird seit 1991 im nationalen und internationalen Verkehr ausgeführt. Der Speditionsbereich beschäftigt heute 44 Vollzeitkräfte.

Neuen Wind ins Unternehmen brachte die aus Dänemark importierte Windkraftanlage. 1991 setzte Markus Mann einen ersten Meilenstein zur Energiewende, mit der Errichtung einer 150 KW – Windkraftanlage (Bonus Energy) auf der Anhöhe oberhalb von Langenbach. Die Anlage war die erste kommerzielle Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz und zur damaligen Zeit die leistungsstärkste Anlage, die man kaufen konnte. Heute sind 3.000 KW – Stand der Technik. Die alte Bonus läuft auch im 25igsten Betriebsjahr tadellos. Diese Pioniertat war nicht nur innovativ und damals sehr selten, sondern öffnete dem Unternehmen den Weg in den Geschäftsbereich der erneuerbaren Energien. Mit Biomasse-Heizkraftwerken, Pelletfabriken, Heizzentralen, u.v.m. entwickelte sich die MANN Gruppe stetig weiter.

Alleine am Standort Langenbach, wurden während der letzten 20 Jahre insgesamt fast 25 Mio. € investiert. Hier sind auch die 87 Vollzeitkräfte angemeldet. Die jährlichen Personalausgaben belaufen sich auf 2,8 Mio. € und stärken somit die Kaufkraft in der Region. Bei einem Gruppenumsatz von fast 40 Mio. € sieht sich die Unternehmensgruppe gut aufgestellt.
Auch wenn die Unternehmensteile inzwischen gesellschaftsrechtlich getrennt sind (Spedition = Thomas Mann; Energie = Markus Mann), ist der Zusammenhalt in der Familie und in den Geschäftsbereichen groß. Die Weiterentwicklung, Zusammenarbeit und langfristige Planungen läuft bei den Brüdern Hand in Hand.

Beim aktuellen Ausbaustand der Unternehmensgruppe soll es nicht bleiben. Durch eine weitere große Investition (ca. 6 Mio. €) im Bereich der Holzverarbeitung werden im Jahr 2016 immerhin 6 – 12 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Im Bereich der erneuerbaren Energien zählt MANN zur den Pionieren, auch weit über die Grenzen hinaus. Im Schweizer Ferienort Anzère betreibt MANN, Europas größte Pellet-Heizzentrale zur Wärmeversorgung von mehr als 4.000 Betten von ca. 8.000. Weitere Wärmecontracting-Anlagen laufen in NRW, RLP und BW. Das MANN-Know How brachte auch Pellet-Produktionsanlage in Belgien, Luxemburg und Argentinien ans Laufen.

Strom für die Berghütte

Cabane des Audannes – Baustelle im August
 
Ab September 2015 soll dann endlich Schluss sein, mit den Hubschrauberflügen von Treibstoff und Kochgas, zur Cabane des Audannes (2.506 m.ü.M.).

Die neue Turbine vom Kraftwerksspezialisten Klopp aus München, soll 24 Stunden am Tag an 7 Tagen pro Woche die Bergsteiger-Hütte mit Strom versorgen. 1,65 KW Wasserkraft gekoppelt mit 0,8 KW Fotovoltaik, versorgen dann ein Inselnetz mit Batteriestation. Bis zu 54 Bergsteigern und Wanderern, bietet die Vereinshütte am Fuß des Wildhornes (3.248 m.ü.M. im Grenzgebiet zwischen Berner- und Walliser-Alpen) Unterkunft. Die gefährlichen und lästigen Treibstoff-Transporte für Kochherd und Dieselaggregat sind dann passé und die Stille der Bergwelt zieht wieder fast ausnahmslos ein. Für Luxus ist dann zwar immer noch nicht viel Raum, aber das suchen die Bergsteiger auch nicht. Markus Mann überzeugt sich vor Ort gemeinsam mit seinem Energie-Freund – Roland Weissert (Fa. Edi-Hohenlohe) über den Fortgang der Bauarbeiten. Nachdem Stromkabel und Wasserleitung von der „Mann‘chen-FöJler-Truppe“ verlegt wurden, geht es nun mit der Positionierung der Turbine und die restlichen Anschlussarbeiten weiter. Der Probebetrieb ist somit für Ende der Saison (Sept./Oktober) geplant. Nächster Baustellentermin für Markus Mann ist am 22.09.2015. Die Turbine wird aus eigenen Mitteln der MANN Naturenergie und der Grünstrom Zertifizierung (GSL) gesponsert.

Das Kleinwasserkraft-Projekt geht in die zweite Runde - Leitungen und Kabel sind verlegt.

Die Mann Naturenergie war dieses Jahr auch Einsatzstelle für das freiwillige ökologische Jahr in Rheinland-Pfalz. Über ein Jahr durfte ich (Lukas) spannende Erfahrungen in der Firma rund um die Erneuerbaren Energien sammeln. Kurz vor Ende wurde es nochmals spannend: Drei weitere FöJ'ler und ich traten am 19.07.2015 die Reise Richtung Anzère, Schweiz, an. Wir sollten von dort die ersten anstehenden Arbeiten zur "grüneren" Energieversorgung der Cabane des Audannes durchführen. Bis zum 24.07.15 konnten wir dort in einem buntgemischten, gutgelauntem Team alles planmäßig erfüllen. Sowohl die Wasserleitung als auch das Elektrokabel sind verlegt und bedeckt. Nebenher konnten wir noch ein wenig Höhenluft schnuppern und die wunderschöne Landschaft begutachten. Die Kommunikation war trotz der unterschiedlichen Sprachen kaum ein Problem, denn wir wurden mit offenen Armen empfangen und kramten unser Französisch aus der Schulzeit wieder hervor. Die Gastfreundschaft war einfach umwerfend. Danke für diese super Erfahrung! Wir verfolgen natürlich gespannt die nächsten Schritte bis zur Fertigstellung des Projektes und drücken die Daumen.

2. Sparkassenfirmenlauf in Bad Marienberg

2. Sparkassenfirmenlauf in Bad Marienberg

Wir haben beim Bad Marienberger Firmenlauf teilgenommen und waren damit wieder Teil eines tollen Events mit insgesamt ca. 1200 Läufern. Obwohl das Thermometer teilweise über 30 Grad kletterte, fand sich auch diesmal wieder eine schöne Mannschaft von 16 Läufern ( nicht alle sind auf dem Bild ) zusammen.

Trotz der Anstrengung hat es wieder viel Spaß gemacht, die Strecke durch Bad Marienbergs Innenstadt zu laufen, angefeuert durch viele Besucher die mit Wasserschläuchen und Rasensprengern für Erfrischung sorgten. Auch wenn der Spaß an der Aktion im Vordergrund stand, hat ein Teil unserer Läufer super Zeiten erzielt.

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Mann Naturenergie verwirklicht ein weiteres von Grüner Strom Label (GSL) unterstütztes Kleinwasserkraft-Projekt.

Mann Naturenergie verwirklicht ein weiteres von Grüner Strom Label (GSL) unterstütztes Kleinwasserkraft-Projekt.

In der französischen Schweiz, in Anzère, wird eine auf 2482 Meter liegende Berghütte etwas autarker und ökologischer werden. Bisher ist dort eine PV-Anlage installiert, die eine Batterie auflädt. Tagsüber ist es möglich ohne zusätzlichen Bezug den Hüttenbetrieb zu stemmen. Bei Nacht oder schlechtem Wetter ohne Sonne muss allerdings ein Dieselaggregat zugeschaltet werden. Diese „schmutzige“ Art der Energiebereitstellung kann nun eingestellt werden.

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Spende aus dem Schulweg in Langenbach für die Schule in Peru

Spende aus dem Schulweg in Langenbach für die Schule in Peru

Anlässlich des 90. Firmenjubiläum hat sich Familie MANN dazu entschieden, ein Schulprojekt der Stiftung FLY&HELP in Peru zu fördern. „Mangelnde Bildung ist die Grundlage für Unterdrückung, Ausbeutung und Fehlentwicklungen in der Welt. Aus diesem Grund geben wir die nötigen Mittel an die Stiftung FLY&HELP für den Bau einer Schule in den Anden von Peru.“ Das Projekt wird 2016 in einem Dorf realisiert, wo durch menschenverursachte Umweltschäden, die alte Schule zerstört wurde. Damit in Zukunft die Kinder wieder 8 Jahre zur Schule gehen können, wird dieses Projekt von FLY&HELP realisiert.

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Besuch aus Mainz von Julia Klöckner (CDU - MdL) und Dr. Andreas Nick (CDU - MdB)

Besuch aus Mainz von Julia Klöckner (CDU - MdL) und Dr. Andreas Nick (CDU - MdB)

Im Rahmen eines Westerwälder Unternehmertreffens besuchten Julia Klöckner und Dr. Andreas Nick unser Unternehmen. Bei einer Diskussion gab Markus Mann einen Überblick über die 90-jährige Historie des Unternehmes und die zahlreichen Herausforderungen, die es in dieser Zeit zu meistern gab. Der Wandel des Unternehmens vom Transportdienstleister zu einem vielfältigen Unternehmen der erneuerbaren Energiebranche war auch Gegenstand der Diskussion. "Konservativ bedeutet für mich der Erhalt der Lebensgrundlagen auch für kommende Generationen!

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Guter Start in die Turniersaison 2015

Guter Start in die Turniersaison 2015

Tobias Vollmer, Auszubildender Pferdewirt im Reitstall von Thomas MANN, kann auf einen zufriedenen Saisonauftakt zurückblicken. Mit dem 5-jährigen Westfalen „San Girgio di Nogaro“, ein Show Star x Florestan 1 Nachkomme konnte er bei 5 Starts 4 Platzierungen holen. In den Prüfungen Dressurpferde A und L wurden zwei fünfte, ein vierter und ein dritter Platz erkämpft. Bei der Qualifikation zum Bundeschampionat in Kurtscheid fehlten nur 0,3 Punkte an einer Platzierung. Gratulation!

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Staatssekretär Becker eröffnet Wochen der Holzpellets und Solarthermie in NRW

Staatssekretär Becker eröffnet Wochen der Holzpellets und Solarthermie in NRW

Mehr als 700 Kesselbesitzer beteiligen sich bis 10. Juni 2015 an großer Heizungsshow der EnergieAgentur.NRW
Zum dritten Mal veranstaltet die EnergieAgentur.NRW die landesweiten Wochen der Holzpellets – in diesem Jahr wird das Themenspektrum erstmals um die Solarthermie erweitert. Zum Auftakt der „Wochen der Holzpellets und Solarthermie“ besuchte heute (13. Mai) Horst Becker, parlamentarischer Staatssekretär im NRW-Klimaschutzministerium, ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Nümbrecht-Heddinghausen, um sich in der Praxis ein Bild von den Vorzügen der Kombination von Sonnenenergie und Biomasseheizung zu machen.

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Exportschlager Energiewende!

Exportschlager Energiewende!

Unternehmer und Wissenschaftler aus Thailand besuchen Mann Naturenergie und Westerwälder Holzpellets GmbH in Langenbach. 33 Teilnehmer aus dem asiatischen Land informierten sich in Langenbach über die möglichen Energiequellen, die deren Heimatland unabhängig von Energieimporten macht und zugleich die Lebensgrundlagen für kommende Generationen sichert.

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Team Schweiz Hopp!!

Team Schweiz Hopp!!

Unsere beiden Sportler Albert und sein Sohn Tobias Bétrisey haben in der Schweiz bei der „Patrouille des Aiguilles Rouges“ den ersten Platz belegt. Das Ereignis hat im Kanton Wallis in der Nähe von Arolla stattgefunden. Umgeben von 4.000er Gipfel wurde das Rennen veranstaltet, bei dem normalerweise eine Höhendifferenz von 3.000 Meter bewältigt werden müssen. Dieses Jahr gab es jede Menge Neuschnee und aus Sicherheitsgründen ergab sich eine Streckenänderung.

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Saisoneröffnung

Saisoneröffnung

Das Team Radmarathon der MANNschaft e.V. (Tobias, Nico, Daniel und Damian dekorativ vor dem LöwenTRIBus) ließ am gestrigen Weltfrauentag ihre Frauen alleine frühstücken und eröffnete die Saison bei der jährlichen RTF des RSC Neuwied: Wiedtal hoch, Sayntal runter. Hat auch alles sehr gut geklappt, so der Chronist, den nur die Nettostandzeit von 58 Minuten etwas irritierte...

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Markus Mann erhält Umweltpreis der Verbandsgemeinde Bad Marienberg

Markus Mann erhält Umweltpreis der Verbandsgemeinde Bad Marienberg

Am Montag, den 24. November 2014 verlieh Jürgen Schmidt, Bürgermeister der VG Bad Marienberg, den Umweltpreis der Verbandsgemeinde und lobte die vorbildlichen Leistungen der Preisträger zur Entlastung der Umwelt. In diesem Jahr wurde u.a. Markus Mann, geschäftsführender Gesellschafter von MANN Naturenergie und Westerwälder Holzpellets, mit dem Preis geehrt. Bürgermeister Schmidt würdigte damit die Arbeit der "Pioniere im Bereich regenerative Energien" (Zitat Schmidt), denn bereits 1991 errichtete MANN die erste kommerzielle Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz.

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Tag der offenen Tür bei Mann Naturenergie

Tag der offenen Tür bei Mann Naturenergie

Das Unternehmen Mann kann auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken. Bereits 1910 gründete der Uropa von Markus Mann eine Drechslerei. Die Historie von Mann Naturenergie begann 1991 mit dem Bau der ersten kommerziell betriebenen Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz. Beim Tag der offenen Tür bekamen die Besucher einen Einblick in das Unternehmen, das sich seit 1995 mit Naturenergien befasst. Bereits drei Jahre später wurde eine eigene Ökostrommarke eingeführt. Im Jahre 2001 war Produktionsstart für Pellets. Hier konnte der Besucher sich die Pellettankstelle des Unternehmens anschauen.

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Julia – 90 Jahre – jetzt im Westerwald beheimatet

Julia – 90 Jahre – jetzt im Westerwald beheimatet

Seit August diesen Jahres gehört die technische Rarität zur Familienunternehmen MANN.

Henschel & Sohn konstruierte in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts diesen Dampfwalzentyp. Genau 10 Maschinen mit dem extrem hohen Betriebsgewicht von 18 t wurden als Prototypen gebaut. Wie sich später heraus stellt, war die Maschine zu schwer und kompliziert. Sogar ein Differenzialgetriebe hatte die Walze. Somit hatte Henschel & Sohn aus Cassel am Markt vorbei geplant und stellte sich erst später auf die Kundenbedürfnisse ein. Heute gibt es nur noch die Baunummer 1005 aus dem Jahre 1924. Insgesamt schätzt man für Deutschland den funktionstüchtigen Bestand an Dampfwalzen (meist 5 – 7 Tonner) auf 8 – 10 Maschinen.

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